7 Clean Home Habits For Lazy People – Part I

Simplify your life right now with these easy clean home habits!

Here are some of my favorite cleaning hacks that I got from one of my favorite organization YouTuber – Vasseur Beauty, Emily Norris, and Carly Cristman.

7 Clean Home Habits For Lazy People

#1 – Have a bin for your clothes

If you find yourself throwing your clothes on a chair or the people who leave with you can’t put them back – keep a bin where you can throw the clothes in so that it looks way cleaner.

#2 – Put out your outfit the day before

Another way to keep your closet clean is to put out what you want to wear the day before. Otherwise when you’re in a hurry the next morning and need to choose what to wear it’s hard not to make a mess…

#3 – Keep your countertops and surfaces clear

Having clean counters, as clear as possible makes your room look so much cleaner especially in places like the bathroom or kitchen. Also, it‘s so much easier to clean when there is not a lot of stuff laying around. Try to put everything away that is not necessary. For example, you can store some of your kitchen devices in your cabinet.

Keep your bathroom clean by keeping everything in a drawer. So there is no visible mess. If you don’t have a drawer use a simple basket to store all your products.

#4 – Clean as you go

This is a great tip especially while your cooking and waiting you can use the time to clean up. This helps you keep your kitchen clean and organized which makes you feel less stressed. Also, while washing your face you can also clean the sink.

#5 – Empty the dishwasher

Resist the urge to just leave it inside. It will make your life so much easier when you always empty the dishwasher because there is nothing piling up.

#6 – Use the One-touch method

…is putting an item away with one touch for example after you brush your hair you have to put the brush down just put it where it belongs. You have to put it away anyway and it’s so much more time-efficient if you just put it back where it belongs rather than placing it somewhere else. Or when you come home rather than throwing your coat somewhere take it off and with one-touch put it where it belongs. By doing this it not only looks always clean but you’re saving yourself so much time. Then if you just put your items somewhere and have to put them away twice.

#7 – Set specific days for different tasks

Have a day where you go grocery shopping, set a laundry day every week, and have a specific day where you put your clothes away. Having a routine makes these annoying tasks a bit easier as you don’t have to tackle everything in one day.

For more tips, check out Part II of clean home habits.

Hier sind einige meiner Lieblingsaufräumtips, die ich auf YouTube für mich mitnehmen konnte. Es geht darum sein Zuhause in Ordnung zu halten, ohne ständig aufräumen zu müssen.

#1 – Platzier einen „Auffang“ Korb für deine Kleidung

Wenn du feststellst, dass deine Kleidung immer irgendwo rumliegt, auf dem Boden oder einem Stuhl, dann stell einen hübschen Korb auf, in dem du die Kleidung reinwerfen kannst. Den kannst du dann während du ein Podcast anhörst aufräumen. Somit vermeidest du das dein Zimmer chaotisch aussieht.

#2 – Wähle dein Outfit für den nächsten Tag aus

Eine weitere Möglichkeit deinen Kleiderschrank ordentlich zu halten, ist es wenn du deine Kleidung für den nächsten Tag bereits am Abend davor rauslegst. Denn wenn du es am nächsten Morgen eilig hast und entscheiden musst, was du anziehst, kann das sehr schnell in einem Chaos enden wo alle Klamotten auf den Boden landen. Die Kleidung bereits am Abend davor auszuwählen, macht dein Leben so viel einfacher und du startest schon mal viel entspannter in den neuen Tag. Wenn du das noch nie gemacht hast, hilft es dir eine tägliche Erinnerung zu machen abends dein Outfit auszuwählen, bis es zur Gewohnheit wird.

#3 – Freie Oberflächen

Es schaut gleich so viel aufgeräumter aus, wenn nicht viel herumliegt und vor allem ist es dann auch viel einfacher sauber zu machen. Daher versuche deine Oberflächen so frei wie möglich zu halten. Versuche alles was nicht notwendig ist, wegzuräumen. Zum Beispiel kannst du in der Küche deine Küchengeräte im Schrank aufbewahren anstatt alles draußen zu lassen.

Im Badezimmer empfiehlt es sich alles im Schrank oder Schubladen aufzubewahren. Auch die alltäglichen Gegenstände wie Haarbürste. Somit gibt es kein sichtbares Durcheinander.

#4 – Räume nebenbei auf

Das ist ein toller Tipp, um Ordnung zu halten. Denn während man wartet, dass das Essen warm wird, kann man die Zeit sinnvoll nutzen und die Kochgegenstände sauber machen beziehungsweise wegräumen. Somit wenn das Essen fertig ist, ist auch die Küche sauber. So lebt es sich gleich viel stressfreier. Was man auch machen kann, z.B. wenn du deine Hände wäschst, kannst du auch nebenbei schnell das Waschbecken sauber machen.

#5 – Räum die Spülmaschine gleich aus

…auch wenn man dazu (nie) Lust hat. Denn sonst stapelt sich schon das neue dreckige Geschirr und so kann man es immer gleich einräumen und es häuft sich nichts an.

#6 – Verwende die „Einmal berühren Methode“

…heißt den Gegenstand, den man bereits in der Hand hat, wieder auf seinen Platz zu legen mit „einer Berührung“. Du musstest es ja sowieso ablegen, warum dann nicht gleich auf seinen Platz z.B. nach dem Haare bürsten, anstatt die Bürste hinzulegen einfach auf seinen Platz zurück legen. Oder wenn man nachhause kommt, anstatt die Jacke irgendwo hinzulegen, ihn mit „einer Berührung“ aufhängen. Auf diese Weise sieht es nicht nur immer aufgeräumt aus, aber man spart sich auch viel Zeit, weil man nicht alles extra aufräumen ist.

#7 – Lege bestimmte Wochentage für verschieden Aufgaben fest

…z.B. ein Tag an dem du die Wäsche machst und einen an dem du sie weglegst, einen Tag an dem du einkaufen gehst – mit so einer Routine muss man nicht alles auf einmal machen und kann diese Aufgaben über die Woche verteilen.